Obwohl du regelmäßig früh zu Bett gehst, fühlst du dich am nächsten Morgen müde, schlapp und unkonzentriert, als hättest du die ganze Nacht durchgefeiert?
Wir haben hier 5 Tipps für dich für eine erholsame Nacht und einen produktiven Tag:
1. Nachtruhe einstimmen und schützen
Versuche nicht gegen Schlaflosigkeit anzukämpfen, das erzeugt Stress. Vielmehr sollte man sich mental auf die Nachtruhe einstellen. Such dir vor dem Schlafen gehen entspannende Rituale, wie einen warmen Tee zu trinken, eine beruhigende Meditation oder ein Vollbad.
2. Abschalten lernen
Vermeide nächtliches Grübeln. Wenn sich vorm Einschlafen das Gedankenkarussell dreht, versuche den ruhelosen Geist mit Geschichten zu beruhigen. Lese eine Geschichte oder hör ein Hörbuch.
3. Störquellen vermeiden
Verbanne Lärm- und Lichtquellen sowie elektrische Geräte aus dem Schlafzimmer, außer den Wecker ;). Lasse dich nicht vom Smartphone wecken und schalte die mobilen Daten aus. Du solltest mindestens eine halbe bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen den Computer ausschalten.
4. Schlaftagebuch
Meist ist es sehr hilfreich, ein Schlaftagebuch zu führen. Notiere dir abends, wann du das Licht ausschaltest und am nächsten Morgen die Uhrzeit, zu der du aufwachst. So kannst du deine Verbesserungen bzw. schlafhemmende Faktoren erkennen.
5. Schlafdauer
Um Schlafprobleme zu beheben, kann es helfen, ausreichend hohen Schlafdruck für den Zeitraum deines persönlichen Schlafbedürfnisses aufzubauen. Verkürzt man aktiv die optimale Schlafdauer, wird künstlich ein Schlafdefizit aufgebaut. Der Schlafdruck am nächsten Abend lässt dich besser schlafen.